schließen

Tagebuch / Blog

Sonntag, den 30 Juli 2017


Es war sicherlich der schönste und entspannteste Mal-Jam, an dem ich teilnehmen durfte. Am Wochenende also hatte ich meinen kleinen Vortrag of dem Mal-Jam des Kotburschi-Kollektivs in der Wuppertaler UTOPIASTADT und war hin und weg. Nicht nur, dass ausnahmslos alle Teilnehmer supernett und einschüchternd talentiert waren; ich glaube, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein so gut funktionierendes, lebendiges und von der Nachbarschaft des Viertels so gut angenommenes Kulturprojekt wie die UTOPIASTADT (ein ehemaliger Bahnhof) erlebt.

Der Jam mit seinen Workshops macht Lust auf mehr, und ist mit seiner lockeren Atmosphäre, und begnadeten Veranstaltern ein Erlebnis, dass süchtig macht (mich hganz sicher!), die Steinofenpizza ist ein gedicht- und die Nutzung des elegant alternden Gebäudes (nebenher gab es Livemusik, Zeichen-Sessions und gemeinsames Chillen) ist jedem zu empfehlen, der etwas Ähnliches plant.

Wenn ich darf, bin ich nächtes Jahr gerne wieder dabei!

 

Kommentare

Kommentar abgeben

Name:
Kommentar: