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Tagebuch / Blog

Mittwoch, den 20 Dezember 2017

Gestern Abend also hatte ich die Gelegenheit, den neuesten STAR WARS Film zu sehen: The Last Jedi.

Immerhin bin ich mit den Filmen aufgewachsen, und man kann sicher sagen, dass ich eine komplette Überdosis STAR WARS bekommen hatte, denn in meinen Teenager Jahren war die Serie DAS THEMA unter uns Geeks und Nerds. Nun, mit Einundfünfzig, sieht es schon etwas anders aus.

Das Zielgruppen-Alter habe ich schon lange hinter mir gelassen, und ich sehe die Qualität der Filme mittlerweile mehr als kritisch. Eigentlich war ich beim Ansehen dieses neuen Films angenehm über den "goofy Humor" überrascht, der zwischedurch eingesprengselt wurde. Das passte sehr gut und nahm dem Ganze auch einiges von der erdrückenden Last des familären Melodramas. Es gab auch einige überraschende Wendungen, die ich sehr angenehm fand- aber irgendwie fühlt sich der Aufguss von Rebellen gegen das Imperium langsam schal an. Vermutlich, weil unsere eigene Wirklich keit gerade so komplex und verwirrend ist und mir simple Problemlösungen wie Gut gegen Böse- Böse bekommt was auf die Mütze- Happy End eigentlich zu vereinfachend erscheinen. Dennoch: Der Film recycled weniger alte Ideen als Episode 7, was schon mal ein echtes Plus darstellt.

Aber es gibt ein sehr schönes Art-Of Buch dazu:

Art-Star-Wars-Last-Jedi

Und ein weiterer Todesstern hat mir auch nicht gefehlt:

 

 

 

 

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