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Tagebuch / Blog

Dienstag, den 16 Juni 2020

Wie die Filmemacher, die ich unterrichten darf, so nehme auch ich immer wieder Aufträge von Industrie-Unternehmen an. In der Regel werden diese Aufträge angemessen vergütet (d.h. sie sind lukrativer als die Arbeit für Verlage).

Selbst, wenn inhaltlich oder humormäßig nicht viel Spielraum bleibt, um auf die Ideen der Agenturen oder Marketingleiter aufzubauen, so mache diese Jobs eigentlich ganz gerne, denn sie zahlen nicht nur die Miete- sie sind oft auch eine ganz brauchbare Fingerübung, wenn es um den Einsatz anderer Stile geht.


Hier ist mal so ein typisches Beispiel:

 

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