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Heute morgen begann ich den Tag mit einer Tassee Kaffee und einem Buch mit Aquarellen des britischen Malers John Singer Sargent.
Aquarellfarben sind ein notorisch schwieriges Medium, dass schon einige Zeit benötigt, um es auch nur im Ansatz zu meistern. Umso spannender, wenn es jemand schafft, das natürliche Licht so perfekt einzufangen, dass es sich auch so anfühlt wie echtes Licht- und nicht wie schlecht ausgedacht und schlampig umgesetzt.
Ich glaube, seinem Werk bin ich zum ersten Mal begegnet, als ich durch das Londonor British War Museum schlenderte und mit einem mal vor seinem Gemälde Gassed stand:
https://www.youtube.com/watch?v=MNaI5iDzYyY
Nartürlich ahnte ich damals nicht, daß ich irgendwann einmal einen neunbändigen Katalog seines Gesamtwerks mein Eigen nennen würde. Seine Portraits, Zeichnungen und Aquarelle sind immer wieder Inspriartion und Anreiz, sich wieder etwas mehr Mühe zu geben- und ich kann mich einfach nicht an Ihnen sattsehen!