Es fühlt sich immer noch etwas merkwürdig an, nach all den Jahren des Verschiebens endlich mal Zeit in eigenen Geschichten zu stecken. Ich habe mir 2 Stile zurecht gezeichnet, die ökonomisch machbar sind und sitze gerade an den letzten Figuren-Designs für meine "Ne-Art-Von-Krimi-Geschichte" (mit sehr viel Sex und Gewalt. Soll ja auch jemand lesen!) und habe wirklich interessante Tage.
Natürlich geht es nicht ohne Zeit-Management, aber ich versuche, die produktivsten Stunden des Tages (bei mir sind es die Vormittage) dafür zu nutzen. Mal sehen, ob am Ende etwas Sinnvolles dabei herauskommt...?