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Tagebuch / Blog

Sonntag, den 17 Mai 2020

Einer meiner Studenten beklagte sich gestern darüber, dass er, wenn er mehere Projekte gleichzeitig fertigstellen möchte, sie immer wieder wegräumen und wieder aufbauen muss, denn sein Arbeitstisch ist nicht sehr groß. Ich fragte ihn daraufhin, wie er sich fühlen würde, wenn er sich einfach mehrere Arbeitsplätze in seinem Zimmer einrichtet?


Wenn es der Raum erlaubt, so ist das sicher die beste Möglichkeit. In meinem eigenen Labor befinden sich 2 analog Arbeitsplätze (sprich Zeichentische) und ein digitaler Arbeitsbereich.
Und auch wenn es mir manchmal immer noch etwas wenig vorkommt, so habe ich doch die Möglichkeit, zwischen ihnen hin und her zu gleiten.


Die Raummitte ist auch frei gehalten, so dass ich mich frei bewegen kann, und wenn ich einfach mal etwas lesen oder in Ruhe nachschauen möchte, habe ich ein Sofa, dass groß genug ist, auch mal enorm große Bücher darauf ausbreiten zu können.


Eigentlich fehlt mir nur noch ein Steh-Arbeitsplatz...

 

 

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